Therapien

Nutzen Sie unsere jahrzehntelange Erfahrung!

Die ambulante Rehabilitation für Privat- und Beihilfeversicherte als Behandlungsform besteht aus mehreren, individuell abgestimmten Therapien.

EAP

Die EAP als ambulante Rehabilitationsform besteht aus mehreren, individuell abgestimmten Therapien.
Das Nachsorgekonzept T-RENA ist ein gerätegestütztes Training in der Gruppe. Als Ziel ist definiert, dass sowohl die erreichten Reha-Ziele im Hinblick auf Beweglichkeit, Koordination, Kraft, Ausdauer und Schmerzreduktion ...

Logopädie

Die Logopädie ist eine medizinische Grundversorgung. Sie hilft Menschen, die durch eine Sprach-, Sprech-, Redefluss- oder Stimmstörung in ihrer Kommunikationsfähigkeit beeinträchtigt oder behindert sind.

 

Therapie für Kinder

Sprachentwicklungsverzögerungen/-störungen

Der Spracherwerb des Kindes erfolgt nicht altersgerecht, es kommt zu Einschränkungen unterschiedlicher Ausprägung in den Bereichen Grammatik, Sprachverständnis, Wortschatz und Aussprache. 

 

Artikulationsstörungen

Fehlerhafte Lautbildung durch Weglassen, Ersetzen oder falsches Aussprechen verschiedener Laute. Beispiel: "Tinderdarten" statt Kindergarten oder Lispeln u.a.

 

Myofunktionelle Störungen

Störungen des Muskelgleichgewichts im Mund-/Gesichtsbereich, dabei führt eine falsche Zungenruhelage mit folglich falschem Schluckmuster oftmals zu ungünstigen Entwicklungen der Zahnstellung und Kieferform.

 

Stottern/Poltern

Redeflussstörungen, bei denen der Sprechfluss auf unterschiedliche Art und Weise gestört ist.

 

Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen

Trotz intaktem Hörvermögen wird Sprache fehlerhaft wahrgenommen oder interpretiert.

 

Leserechtschreibschwäche

Das Erlernen von Lesen / Schreiben bereitet in unterschiedlichem Maße Probleme.

 

 

 

Therapie für Erwachsene

 

Aphasien

Sprachstörungen, die nach einem Schlaganfall, Schädel-Hirntrauma, entzündlichen Prozessen im Gehirn oder degenerativen Erkrankungen u.a. auftreten können. Dabei sind die Wortfindung, korrekte Grammatik und/oder Aussprache sowie Lesen , Schreiben gestört. 

 

Dysarthrien

Das Sprechen fällt  als Folgeerscheinung einer neurologischen Erkrankung (Parkinson, Multiple Sklerose) schwer. Eine gestörte Atmung, Stimmgebung, Artikulation sowie eine Veränderung der Lautstärke, Sprachmelodie, Sprechgeschwindigkeit sind häufig zu beobachten. 

 

Sprechapraxien

Die Sprechbewegungen können nicht mehr geplant und ausgeführt werden.

 

Dysphagien

Das Schlucken bereitet nach einem Schlaganfall oder im Rahmen einer neurologischen Erkrankung Probleme mit unterschiedlichen Schweregrad. Dabei besteht die Gefahr, dass Flüssigkeit oder Nahrung in die Luftröhre gelangt und eine Lungenentzündung auslöst.

 

Stimmstörungen

Die Stimme klingt durch eine dauerhafte Fehlbelastung oder durch eine Krankheit der Stimmbänder, des Kehlkopfes rau, heiser oder gepresst.

Sie ist weniger belastbar. Beim Sprechen können Missempfindungen (Trockenheit, Räuspern) auftreten. 

 

LSVT

Wir bieten Ihnen im Rahmen der Parkinsonbehandlung diese spezielle Therapieform an. 
Bei dieser Therapie wird der Fokus auf die Lautstärke gelegt, um damit Einfluss auf weitere Symptome der Erkrankung zu nehmen.