Therapien

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Die ambulante Rehabilitation für Privat- und Beihilfeversicherte als Behandlungsform besteht aus mehreren, individuell abgestimmten Therapien.

EAP

Die EAP als ambulante Rehabilitationsform besteht aus mehreren, individuell abgestimmten Therapien.
Das Nachsorgekonzept T-RENA ist ein gerätegestütztes Training in der Gruppe. Als Ziel ist definiert, dass sowohl die erreichten Reha-Ziele im Hinblick auf Beweglichkeit, Koordination, Kraft, Ausdauer und Schmerzreduktion ...

Was muss ich für die richtige Ernährung bei Rheuma beachten?

Zum Oberbegriff Rheuma zählen ganz unterschiedliche Krankheiten, die eine individuell angepasste Therapie erfordern. Was Rheuma-Patienten im Speziellen bei ihrer Ernährung beachten sollen, sprechen sie deshalb am besten mit ihrem behandelnden Arzt ab.

Ernährungs-Tipps bei Rheuma:

  • Meiden Sie fettreiche, tierische Lebensmittel wie Schweineschmalz, Leber, Eigelb, Butter, Sahne sowie fettreiche Wurst- und Käsesorten
  • Essen Sie höchstens zweimal Fleisch oder Wurst pro Woche. Bevorzugen Sie magere Sorten
  • Bauen Sie täglich viel Obst und Gemüse in Ihren Speisezettel ein
  • Versuchen Sie, zweimal wöchentlich Fisch zu essen, z.B. Lachs, Hering oder Makrele
  • Probieren Sie verschiedene vegetarische Gerichte aus, z.B. Gemüsepfannen, Aufläufe, Ei-freie Pasta mit Gemüsesoße oder Reisgerichte
  • Verwenden Sie pflanzliche Öle, die reich an Omega-3-Fettsäuren und Vitamin E sind, z.B. Lein-, Raps-, Walnuss- und Sojaöl. Auch Nüsse sind reich an wertvollen Fettsäuren und Vitamine
  • Trinken Sie täglich einen halben Liter fettarme Milch oder essen Sie dieselbe Menge fettreduzierter Milchprodukte (Jogurt, Quark, Käse)
  • Halten Sie sich bei alkoholischen Getränken zurück


Es gibt mittlerweile eine Menge Kochbücher für Inspiration zur richtigen Ernährung bei Rheuma.